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OroTox

OroTox

Nicht nur das Amalgam kann uns schaden. Substanzen von Bakterien aus Zahnfleischerkrankungen, infizierten und toten, wurzelbehandelten Zähnen sind ebenso eine Belastung für unseren Organismus. Die am besten erforschten toxischen Substanzen sind reaktiven Schwefelverbindungen wie Schwefelwasserstoff (H2S) und Methylmercaptan (CH3SH), die durch die Bakterien in wurzeltoten Zähnen erzeugt werden. Diese können nun durch den OROTOX Test nachgewiesen werden.

Der OROTOX Test überprüft Zähne auf ihre Toxizität und stellt ein Ergebnis der 35 jährigen Forschungsarbeit von Prof. Boyd Haley aus der Universität von Kentucky, USA dar. Er hat zudem herausgefunden, dass beim gleichzeitigen Vorkommen von Quecksilber und wurzeltoten Zähnen im Mund die Gesamttoxizität durch die Reaktion der Einzelstoffe sich vervielfacht ("Supergifte").

Stadien der Herdentwicklung
(Entwicklungsdauer = Jahre !)

  1. Der Zahn ist tot, keine Beschwerden
  2. Bakterienherde bilden sich. Wird vom Körper eingekapselt. Keine Beschwerden.
  3. Stoffwechselgifte breiten sich aus und dringen in den Körper ein. Keine wesentliche Beschwerden, da die Abwehrmechanismen des Körpers ausreichen, die Belastung zu neutralisieren.
  4. Die Giftanflutung steigt. Der Körper wird allmähliche überfordert. Zunehmende Beschwerden, Antriebslosigkeit, Schlafbedürfnis.
  5. Der Patient wird chronisch krank...

Die möglichen wissenschaftlich nachgewiesenen Folgen sind:

  • Herzinfekte und -Infarkte
  • Schlaganfälle
  • Erhöhter Blutdruck
  • Arteriosklerose
  • Augenleiden
  • Pneumonien
  • Bluterkrankungen
  • Gelenksentzündungen
  • Infektionen von Gelenks-Implantaten
  • Hirn-Abszesse
  • Niedrige Geburtsgewichte
  • Alzheimer

 

Zahnsubstanz unter dem Elektronenmikroskop

In diesen Kanälen von wurzeltoten Zähnen leben unzählige Bakterien.

Die Bakterien in den Dentinkanälen der toten Zähne sind mit Antibiotika und lokalen Desinfektionsmitteln kaum zu erreichen und deshalb praktisch nicht abzutöten. Sie stellen ein konstantes Reservoir für bakterielle Infekte, Reinfekte und bakterielle Toxine dar. Wird eine solche Belastung mittels OROTOX festgestellt, muss an die Entfernung des Zahnes / der Zähne, vor allem, wenn entsprechende klinische Symptome vorliegen, gedacht werden. In erster Linie muss jedoch bei Zahnfleischerkrankungen eine gründliche Zahnreinigung erfolgen, um anschliessend nach ca. 2 Wochen den OROTOX Test zu wiederholen. Bei einem schlechten Ergebnis ist die einzige längerfristige Lösung den Zahn ziehen zu lassen.

OroTox Test - Durchführung
Es wird eine feine Papierspitze schmerzlos in die Zahntasche eingeführt und dort eine Minute belassen. Diese saugt Zahntaschenflüssigkeit auf und wird danach in speziellen Reagenzien eingebracht. Durch eine Farbänderung können die Zahngifte und Entzündungseiweisse nachgewiesen werden.

OroTox Test - Vorbereitung
Bitte mit geputzten Zähnen erscheinen. Reinigung nur mit Wasser, ohne Zahnpasta und jedoch mindestens 1 Stunde vor dem Untersuchungstermin. Nach einem DH Besuch muss mindestens 2 Wochen zugewartet werden.

Eine wichtige Voraussetzung für diese Analyse ist eine Röntgenaufnahme der Zähne, am besten ein sog. OPT.

Orthopantomographie OPT

alt Ein wichtiges Hilfsmittel für die Schnellorientierung im Kiefer-Zahn-Bereich ist die „Panorama-Röntgen-Aufnahme" (OPT), auf der alle Zähne übersichtlich dargestellt werden. Die Zähne, die einen "Stift" aufweisen sind wurzelbehandelt und tot.

Der OROTOX Test

  • dient der frühzeitigen Identifikation von oralen Problemstellen in der Praxis, noch Jahre bevor röntgenologische Veränderungen sichtbar werden und irreversible Zahn- und gesundheitliche Schäden entstanden sind!
  • hilft bei der Entscheidung, vor allem beim Fehlen von röntgenologischen Veränderungen, ob ein wurzelbehandelter Zahn gezogen werden muss, oder saniert und überkront werden darf.
  • kontrolliert den Verlauf und Erfolg therapeutischer Massnahmen.
  • ermöglicht den Patienten, ihre Zähne zu erhalten, ohne Gefahr einer Streuung von Bakterien und derer Toxine im Organismus.

Seien Sie auf der Hut, wenn Ihnen Ihr Zahnarzt folgende Vorschläge unterbreitet:

  • "Wir machen eine Wurzelbehandlung, damit Ihr Zahn länger lebt."
  • "Ich werde versuchen, den Zahn zu retten."

Diese Aussagen bedeuten, dass der Zahn eigentlich getötet wird und als lebloser Gestalt im Mund auf unbestimmt Zeit verweilen und... verwesen wird.

Es gibt keine andere medizinische Fachrichtung, die etwas abgestorbenes im Körper zurücklassen würde!

Buchempfehlung

Englisch
SFr. 40.-
In der Praxis erhältlich

Für mehr Informationen >>>

 

OroTox - Patientenerfahrung mit Zahnherden

Weiblich, 68j,
Zuckerkrankheit, Rheumatische Beschwerden
Therapie: Entfernung der wurzelbehandelten Zähne die im OroTox Test angegeben haben
Ergebnis: Der Blutzucker sank so weit, dass eine Insulintherapie überflüssig wurde, die rheumatische Beschwerden sind praktisch verschwunden.

Männlich, 53j.
Angina 4x pro Jahr, störendes Gefühl im linken Oberkiefer
Therapie: Entfernung eines wurzelbehandelten Zahns
Ergebnis: Anginen deutlich seltener, nur noch 1x pro Jahr. Störendes Geführ im Oberkiefer verschwunden.

Weiblich, 55j.
Schweres Gesichtsekzem. Schulmedizinisch mit Rosalox behandelt. Resultat unzufriedenstellend.
Wiederkehrende Kieferhöhlenentzündungen
Therapie: Zahnsanierung (wurzelbehandelte und Amalgam entfernt)
Ergebnis: Gesichtsekzem verschwunden. Keine Medikamente mehr. Keine weitere Kieferhöhlenentzündungen.

Weiblich, 60j
Chronische Bindehautentzündung am linken Auge. Jahrelange Augentropfen.
Therapie: Darunterliegender und im OroTox Test stark reagierender wurzelbehandelter Zahn entfernt.
Ergebnis: Bereits auf dem Zahnarztstuhl ist das Auge wieder weiss geworden. Beschwerdefrei.

Weiblich, 35j
Wiederkehrende Lungenentzündungen, Gelenkschmerzen, Erschöpfungszustände, Fieber. Eitergeschmack im Mund.
Therapie: Entfernung von drei im OroTox stark reagierende wurzeltote Zähne.
Ergebnis: Keine Lungenentzündungen und Gelenkschmerzen mehr. Mehr Energie. Eitergeschmack verschwunden.

Männlich, 64j
Wiederkehrende Prostatitis
Therapie: Entfernung eines wurzeltoten Zahnes
Ergebnis: PSA-Marker normalisiert, kein Prostatitis mehr

Männlich, 43j
Herzrhythmusstörungen, Weichteilrheuma, Totale Erschöpfung
Bisher: Betablocker und Rheumamittel, Kuraufenthalte
Therapie: Entfernung aller wurzeltoten Zähne
Ergebnis: Beschwerdefrei

Weiblich, 60j
Wiederholende Schwellungen am Körper und im Gesicht seit 10 Jahren
Bisher: Antihistamin, Cortison
Therapie: Entfernung eines verdächtigen Zahnes im OroTox Test
Ergebnis: Beschwerdefrei

Weiblich, 75jährig
Chronische Erschöpfung, Rheuma
Therapie: Entfernung der im OroTox verdächtigen Zähne am Oberkiefer
Ergebnis: Rheuma deutlich besser, mehr Energie

Weiblich, 37j
Seit 6 jahren kinderlose Ehe, Schweissgeruch
Therapie: Zwei von drei wurzeltoten Zähne wiesen im OroTox Test erhöhte Werte auf.
Ergebnis: Nach Entfernung von diesen 2 Zähnen wurde die Patientin im gleichen Monat schwanger und zudem verschwand der Schweissgeruch

Männlich, 54j
Polyarthritis. Universitätsspital Rheumatologie: "Sie werden bald im Rollstuhl enden". Diese Aussage war im 1987. Kurz darauf Behandlung bei uns mit Zahnsanierung und Entgiftungsinfusionen. Resultat: Der heute 76 jährige Patient arbeitet noch ganztags in seiner Werkstatt an Präzisionsmaschinen, absolut schmerfrei. Gehstrecke 5 Km, kann hüpfen und tanzen. Laufdistanz damals im Spital unter Schmerzen ca 20 Meter.

 

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